Migräne und Kopfschmerzen – Das unterschätzte Zeichen von Dehydrierung

Leiden Sie unter Migräne oder Kopfschmerzen? Die Lösung könnte so einfach sein.

Migräne und Kopfschmerzen gehören zu den häufigsten Beschwerden in unserer modernen Gesellschaft. Sie können lähmend wirken und die Lebensqualität erheblich einschränken. Doch wussten Sie, dass diese Symptome oft ein Alarmsignal Ihres Körpers sind? Ein Signal dafür, dass Ihnen Wasser fehlt.

Kopfschmerzen und Migräne: Ein Hilferuf Ihres Körpers

Laut Dr. med. F. Batmanghelidj, einem führenden Experten in der Wasserforschung, sind Kopfschmerzen und Migräne häufig erste Anzeichen von Dehydrierung. Wasser ist essenziell für nahezu alle Funktionen unseres Körpers. Vor allem das Gehirn, das zu etwa 75 % aus Wasser besteht, reagiert äußerst empfindlich auf Flüssigkeitsmangel.

Wenn wir nicht genug reines Wasser trinken, kommt es zu mehreren Veränderungen im Körper, die Migräne und Kopfschmerzen auslösen können:

  1. Blutverdickung und Sauerstoffmangel:
    Bei Dehydrierung wird das Blut dicker, was die Durchblutung verlangsamt. Das Gehirn erhält weniger Sauerstoff, was oft zu Schmerzen führt.
  2. Histaminproduktion als Schutzreaktion:
    Der Körper erhöht die Produktion von Histamin, um den Wasserhaushalt zu regulieren. Histamin kann jedoch Entzündungen und Schmerzen fördern, die sich in Migräne äußern.
  3. Elektrolytmangel:
    Ohne ausreichend Wasser kann der Körper keine Elektrolyte wie Natrium, Kalium und Magnesium ausgleichen. Diese Stoffe sind essenziell für die Signalübertragung im Nervensystem und die Muskelentspannung – beide Prozesse sind bei Migräne stark beeinträchtigt.
  4. Erhöhter Druck im Gehirn:
    Bei chronischem Wassermangel kann es zu einem Druckanstieg im Schädel kommen, da die Zellen dehydrieren und ihre Funktion einschränken.


Die einfache Lösung: Wasser und Salz

Dr. Batmanghelidj empfiehlt einen gezielten Ansatz, um Migräne und Kopfschmerzen zu lindern oder vorzubeugen:

  1. Trinken Sie ausreichend reines Wasser:
    Der Körper benötigt etwa 30–40 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht täglich, um optimal zu funktionieren.
  2. Fügen Sie hochwertiges Salz hinzu:
    Eine kleine Prise naturbelassenes Meersalz oder Steinsalz auf ein Glas Wasser kann helfen, den Elektrolythaushalt wiederherzustellen.
  3. Regelmäßige Wasserzufuhr:
    Warten Sie nicht, bis Sie Durst verspüren. Trinken Sie über den Tag verteilt gleichmäßig, um Ihre Zellen kontinuierlich zu versorgen.


Warum die Wasserqualität entscheidend ist

Nicht jedes Wasser ist für Ihre Gesundheit geeignet. Leitungswasser und viele Mineralwässer können bis zu 2000 Schadstoffe enthalten – darunter Schwermetalle, Mikroplastik und chemische Rückstände. Diese Belastungen können nicht nur Migräne und Kopfschmerzen verstärken, sondern langfristig auch andere Gesundheitsprobleme fördern.

Selbst abgekochtes Wasser entfernt diese Stoffe nicht vollständig. Um sicherzustellen, dass das Wasser, das Sie trinken und zum Kochen verwenden, sauber und frei von Schadstoffen ist, bieten wir Ihnen einen kostenlosen Wassertest an.

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Fazit: Migräne und Kopfschmerzen durch Prävention vermeiden

Mit ausreichend reinem Wasser und einem ausgewogenen Salzhaushalt können Sie Migräne und Kopfschmerzen nicht nur lindern, sondern langfristig vorbeugen. Vertrauen Sie auf die Erkenntnisse von Dr. Batmanghelidj und geben Sie Ihrem Körper, was er wirklich braucht: sauberes, unbelastetes Wasser.

Wir wünschen Ihnen eine gesunde und entspannte Weihnachtszeit!

Ihr Q-Life-Team

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